Amsterdam 2025

Tag 1: Freitag, 3. Januar

Um 7:45 Uhr bin ich von München am Hauptbahnhof abgefahren. Leider hat das Umsteigen in Düsseldorf nicht geklappt, weil ich den Anschlußzug um 3 Minuten verpasst habe. Deswegen musste ich in Arnheim noch einmal umsteigen. Kurz vor Sonnenuntergang bin ich etwas müde im Hotel angekommen.

Auf der Suche nach einen Restaurant für das Abendessen habe ich gleich noch meinen ersten Space Invader geflasht. Gegessen habe ich sehr gut in einem Nepalesischen Restaurant. Auf dem Rückweg begegnen mir einige Installationen der „City of Lights“ und kurz vor dem Hotel der 2. Invader.

Mein Hotel ist sehr stylish eingerichtet und es gibt viele moderne Kunstwerke.

Tag 2: Samstag, 4. Januar

Heute möchte ich mir erst einmal die alten Meister ansehen und fahre mit meinem Leihfahrrad zum Reijksmuseum.

Hier kann ich zum ersten Mal viele berühmte Bilder im Original sehen. Besondere Highlights sind natürlich die Bilder von Vermeer und Rembrandt. Gerade wird die Nachtwache von Rembrandt direkt im Museum restauriert. Am Wochenende arbeitet zwar niemand daran, aber die Menschenmenge davor (und im ganzen Museum) war trotzdem enorm.

Tag 3: Sonntag, 5. Januar

Gleich in der Früh radle ich zum Van Gogh Museum. Hier sind auch sehr viele Leute, aber das ist auch kein Wunder bei den vielen tollen Bildern 🖼️ 💫!

Rote Box mit Wolle. Van Gogh benutzte die Wolle zum Ausprobieren von Farbkombinationen.

Tag 4: Montag, 6. Januar

Am Vormittag habe ich Zeit meine Invadersuche fortzusetzen. Ich finde 5 weitere bevor ich Mittags das Anne Frank Haus besuche. Die Ausstellung ist wirklich sehr gut gemacht und der Audioguide ist hier wirklich mal nützlich. Man bekommt einen berührenden Eindruck davon, wie es im Krieg für die Familie gewesen sein muss.

Das Wetter ist etwas ungenehm, sehr windig und vor allem nass. Aber mein Ergeiz ist, alle 21 aktiven Invader in Amsterdam zu finden. Nach kurzer Erholung im Hotel habe ich es dann noch vor Sonnenuntergang geschafft.

An ganz vielen Stellen in der Stadt gibt es tolle Streetart zu bewundern.
Miffy kommt aus Holland und heißt dort Nijntje. In vielen Shops gibt es Nintje Souveniers.

Dann fahre ich mit der Fähre zum Eye Filmmuseum und geniesse dort erst einmal die Aussicht und sehe mir später im Kino die neu restaurierte Fassung von Paris, Texas an. Ein schöner Abschluß für meine Reise!

In Amsterdam gibt es mehr Fahrräder als Einwohner. Das macht das Radfahren zum angenhmen Vergnügen weil die Autos automatisch langsam fahren. Die Fähre bietet auch genügend Platz für die Räder. Es gibt nur ein paar Sitzplätze für die wenigen Fußgänger. Sobald die Fähre anlegt, steigen die Passagiere wieder auf ihr Rad und fahren vom Schiff herunter.

Tag 5: Dienstag, 7. Januar

Ich frühstücke noch einmal in der Bäckerei neben meinem Hotel und schicke noch schnell meine Postkarte ab 😉, bevor ich zum Zug muss.